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Über uns

Wir sind Jasmijn und Lyla Kok, Gründerinnen von Nina.care. Freut mich, Sie kennenzulernen! Dank unserer strengen Einreisebestimmungen und unserer langjährigen Erfahrung ist unsere Datenbank mit zuverlässigen und liebevollen Nannys und Au-Pairs gefüllt. Unsere superschnelle App erledigt alles im Handumdrehen! Wir kümmern uns auch um unsere Betreuer. Wir bieten tolle Veranstaltungen, zertifizierte Kurse und eine interne Akademie, um sie wirklich zu einem Teil unseres Teams zu machen.

Mobbing

benutzerbild von jasmijn kok
Date: 31 August 2021
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About the Author: This blog was published by Jasmijn in the Nina.care team. She hopes to inform, surprise and delight you with our content!
Contact: jasmijnkok@nina.care

Als Elternteil fühlst du dich wahrscheinlich machtlos und wütend, wenn dein Kind gemobbt wird. Du würdest gerne helfen, aber wie?

Ein gemobbtes Kind

Viele Kinder werden gemobbt. Kinder, die gemobbt werden, denken oft, dass es an ihnen liegt. Sie werden körperlich oder seelisch schikaniert. Sie beginnen zu glauben, was die Tyrannen sagen. Oft kämpfen Mobber mit ihren eigenen Unsicherheiten und Problemen und lassen das an ihren Opfern aus. Außerdem ist Mobbing eine Art von Hahnenschrei, eine Form der Aufmerksamkeitssuche.

mädchen streckt ihre hand aus, um mobbing zu stoppen

Mobbing oder gemobbt werden

Dein Kind kann selbst der Mobber sein oder der Gemobbte. In jedem Fall ist es wichtig, das Gespräch zu beginnen. Lass dein Kind vor allem reden, stelle offene Fragen und zeige ihm Anerkennung. Tröste dein Kind und nimm seine Geschichte ernst. Es ist sehr mutig von Kindern, sich ihren Eltern anzuvertrauen. Viele Kinder schämen sich, wenn sie gemobbt werden oder wenn sie selbst der Mobber sind.

Ein Team von Helfern

Wahrscheinlich ist es für dein Kind schon eine Erleichterung, wenn es sich dir anvertrauen kann. Besprecht gemeinsam, was dein Kind tun kann (allein oder mit dir), um das Mobbing zu beenden. Vielleicht die Lehrkraft informieren? Tu nichts, womit dein Kind sich (noch) nicht wohlfühlt, vertraue auf sein Tempo und seinen Prozeß. Erstellt einen Aktionsplan und bewertet ihn regelmäßig gemeinsam. Du bist jetzt eine seiner Helferinnen und Helfer. Besprich mit deinem Kind, ob es sich auch anderen (vielleicht Gleichaltrigen) anvertraut und ob sie ihm auch bei dem Aktionsplan helfen können. Ein positives soziales Umfeld fördert das Selbstvertrauen und macht dein Kind widerstandsfähiger gegen Mobbing.

jemand schreibt mit einem stift in ein notizbuch und kreuzt die kästchen des anti-mobbing-aktionsplans an.

Positive Momente

Außerdem solltest du auf die positiven Momente achten. Worüber hat dein Kind heute gelacht? Was ist heute gut gelaufen? Mit wem hat er gut gespielt? Macht gemeinsam eine Liste mit allen Eigenschaften, die euer Kind besitzt. So kann dein Kind entdecken, was es gut kann, und es fällt ihm leichter, Kommentare von Rüpeln zu ignorieren.

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